Newsletter schreiben: So begeistern Sie Ihre Leser mit überzeugenden Newsletter-Texten
Wir geben Ihnen 10 hilfreiche Tipps, wie Sie erfolgreiche Newsletter schreiben und Ihre Kundschaft mit überzeugenden Texten fesseln.
Möchten Sie Ihre Leser mit Ihrem Newsletter regelmäßig informieren und eine langfristige Kundenbeziehung aufbauen? Ein gut geschriebener Newsletter kann Ihre Marke stärken, neue Kundinnen und Kunden gewinnen und Ihre Bestandskundschaft binden. Doch wie schreibt man einen guten Newsletter?
Für alle, die es kurz mögen: Newsletter schreiben Checkliste
- Newsletter deckt sich mit dem Interesse der Empfänger
- nur ein Thema steht im Fokus
- Betreffzeile: 20-40 Zeichen, aktivierend, erweckt Neugier
- Preheader: ergänzt den Betreff, wichtigste Schlagworte stehen vorne
- Überschrift: erfüllt geweckte Erwartung des Betreffs
- persönliche Ansprache mit Namen
- wichtigste Botschaften stehen „above the fold”
- kurze und präzise Sätze
- komplexe Inhalte sind einfach veranschaulicht
- aktivierende und ansprechende CTAs
- aktive Verben und direkte Ansprache
- authentische und verständliche Sprache
- Spam-Regeln eingehalten
- 4-Augen-Prinzip
Sie suchen ausführlichere Tipps, wie Sie einen Newsletter schreiben? Dann bleiben Sie dran: Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihren Newsletter-Text planen und erklären Ihnen ausführlich, worauf es bei einem guten Newsletter-Text ankommt.
Die Planung Ihres Newsletters-Textes
Bevor Sie Ihren Newsletter schreiben, sollten Sie sich über die Interessen Ihrer Empfänger sowie relevante Themen für diese im Klaren sein. Auch die richtige Struktur Ihres Newsletters ist essentiell für einen erfolgreichen Newsletter-Text.
Kennen Sie die Interessen Ihrer Newsletter-Empfänger
Um gelungene Newsletter-Texte zu schreiben, die von Ihrer Zielgruppe gerne gelesen werden, sollten Sie die Bedürfnisse und Erwartungen Ihrer Empfänger besser verstehen.
- Wer sind Ihre Newsletter-Abonnenten?
- Welche Interessen haben sie?
- Welche Herausforderungen und Probleme haben sie?
Mit der Profilverwaltung lernen Sie die Interessen und wertvolle Informationen über Ihre Newsletter-Empfänger kennen. Über ein Formular fragen Sie alle für Sie relevanten Daten (auf freiwilliger Basis) ab und können Ihre Abonnentinnen und Abonnenten direkt fragen, welche Inhalte und Themen sie besonders interessieren. Die gegebenen Informationen speichern Sie als Tag oder Datenfeld und können danach Ihre Empfängerliste segmentieren.
Und das Beste: Über einen dauerhaft eingebundenen Link zur Profilverwaltung, z. B. im Footer Ihrer E-Mails, können Ihre Empfänger ihre Präferenzen und Daten selbstständig aktualisieren.
Indem Sie die Interessen Ihrer Empfänger in Ihre Newsletter-Texte einbeziehen, können Sie sicherstellen, dass Ihre Inhalte relevant und ansprechend sind. Gehen Sie auf die Bedürfnisse und Wünsche Ihrer Zielgruppe – oder besser: ihrer unterschiedlichen Kundengruppen – ein.
Bestimmen Sie das Thema und planen Sie den Newsletter-Inhalt
Um einen erfolgreichen Newsletter zu schreiben, ist es wichtig, ein klares Thema und einen roten Faden zu haben, an dem sich die Texte orientieren. Sie sollten sich also im Vorfeld überlegen, was das Ziel des jeweiligen Newsletters ist und welche Botschaft Sie inhaltlich vermittlen möchten.
Anschließend können Sie die Texte Ihres Newsletters planen. Überlegen Sie sich, welche Schwerpunkte Sie setzen möchten und wie Sie diese am besten strukturieren können. Pro Newsletter sollten Sie nur ein Hauptthema in den Fokus stellen und die Erwartungen der Newsletter-Empfänger erfüllen. Ein klarer Aufbau und eine übersichtliche Gestaltung sind genauso wichtig wie interessante und relevante Inhalte.
Die richtige Struktur für Ihren Newsletter-Text
Die Struktur Ihres Newsletter-Textes ist entscheidend für den Erfolg Ihres Mailings. Eine klare Struktur hilft Ihren Lesern dabei, sich zurechtzufinden und die wichtigsten Informationen schnell zu erfassen.
- Der Header und Hauptteil sind inhaltlich die wichtigsten Abschnitte in Ihrem Newsletter. Hier begrüßen Sie Ihre Leser und geben einen Überblick über die Inhalte des Newsletters. Ist der Newsletter-Text hier nicht überzeugend, scrollt der Leser auch nicht durch den Rest des Newsletters. Im oberen sichtbaren Bereich sollte deshalb auch schon Ihr wichtigster CTA-Button platziert werden.
- Im Mittelteil behandeln Sie die einzelnen Themenpunkte Ihres Newsletters und strukturieren diesen ggf. mit Aufzählungen und Spalten.
- Am Ende des Inhalts steht der persönliche Abbinder. Hier schaffen Sie noch einmal persönliche Nähe zu den Lesenden und verleihen Ihrem Newsletter eine authentische und sympathische Note.
- Darunter ist Platz für Trust-Elemente und Ihre Social-Media-Kanäle.
- Ganz unten steht das Impressum inkl. Abmeldelink. Beides ist essentiell für einen rechtssicheren Newsletter.
Wie lang darf ein Newsletter sein?
Die Länge des Newsletters hängt von seinem Inhalt und Ziel ab. Grundsätzlich ist eine Länge von 100-300 Wörtern im Newsletter ein guter Richtwert. Kurz und prägnant ist in den meisten Fällen besser als lang und ausschweifend. Ein Newsletter ist in der Regel keine umfassende Abhandlung zu einem Thema, sondern fokussiert sich eher auf einige ausgewählte Aspekte. Über Verlinkungen und CTA-Buttons können Sie auf weiterführende Innhalte wie z. B. Blogartikel verlinken.
Wichtiger als die Anzahl verwendeter Wörter ist die übersichtliche Struktur und Gestaltung: Verwenden Sie kurze Textabsätze und unterstützen Sie diese mit passenden Bildern und Grafiken. Achten Sie auch auf kurze und leicht verständliche Sätze sowie ausreichend Zeilenabstand, um eine optimale Lesbarkeit zu gewährleisten.
Newsletter schreiben: Checkliste für gute Texte
Worauf kommt es beim Schreiben eines guten Newsletter-Textes an? Wir geben Ihnen ein paar grundlegende Tipps und Hinweise, die in jeden gelungenen Newsletter-Text gehören.
1. Der Türöffner: Tipps für den überzeugenden Newsletter-Einstieg
Überzeugende Betreffzeile
Die Newsletter-Betreffzeile ist die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Newsletter-Texte. Sie ist sozusagen der Türöffner, der entscheidet, ob Ihr Newsletter geöffnet wird oder nicht. Eine gut geschriebene Betreffzeile weckt das Interesse Ihrer Leser und gibt einen Hinweis darauf, was sie im Newsletter erwartet. Vermeiden Sie es jedoch, zu sehr ins Detail zu gehen oder zu viele Informationen in die Betreffzeile zu packen. Eine Betreffzeile sollte prägnant und auf den Punkt gebracht sein; optimalerweise besteht sie aus maximal 40 Zeichen, damit sie auf allen Endgeräten gut dargestellt wird.
Weil eine überzeugende Betreffzeile für den Erfolg Ihres Newsletters so entscheidend ist, dürfen Sie hier gut und gerne die Hälfte Ihrer Schreibzeit investieren. Klingt viel, bringt aber auch viel!
Neugier wecken mit dem Preheader
Zur Newsletter-Betreffzeile gehört natürlich auch ein ansprechender E-Mail-Preheader. Idealerweise beziehen sich beide Texte aufeinander, sodass der Preheader die Betreffzeile sinnvoll ergänzt oder weiterführt. Auch hier gilt: Der Preheader-Text sollte so kurz und relevant wie möglich sein.
Unser Tipp: Erstellen Sie zuerst Ihren eigentlichen Newsletter-Text und überlegen Sie am Ende, was die wichtigsten Argumente für Ihre Empfänger sind. Diese fassen Sie dann in 70-100 Zeichen zusammen. Die wichtigste Information gehört dabei an den Anfang, um sicherzustellen, dass sie im Posteingang nicht abgeschnitten wird.
Ansprechende Überschrift
Beginnen Sie den Newsletter mit einer prägnanten Aussage, die die Erwartung Ihrer Empfängerinnen und Empfänger aus der Betreffzeile und dem Preheader aufgreift und den Inhalt des Newsletters zusammenfasst. Halten Sie die Überschrift kurz und ansprechend, um einen schnellen Überblick zu ermöglichen. Vermeiden Sie Clickbait-Überschriften oder irreführende Aussagen, um das Vertrauen Ihrer Leser nicht zu verspielen oder Gefahr zu laufen, im Spam-Ordner zu landen.
2. Mit persönlicher Ansprache im Newsletter-Text punkten
Personalisierte Newsletter sind eine großartige Möglichkeit, um das Engagement und die Loyalität Ihrer Empfänger zu fördern. Beginnen Sie Ihren Newsletter-Text mit einer persönlichen Ansprache.
Die Verwendung des Namens in der Anrede ist eine einfache, aber effektive Möglichkeit, direkt zu Beginn eine persönliche Bindung aufzubauen. Damit zeigen Sie Ihren Abonnentinnen und Abonnenten, dass Sie sie als einzelne Personen wahrnehmen und schätzen – und nicht bloß als anonyme E-Mail-Adressen. Diese kleine Geste trägt dazu bei, Interesse zu wecken und die Bereitschaft zu erhöhen, den gesamten Newsletter zu lesen.
Wir kennen es schließlich alle: Sobald wir unseren Namen irgendwo hören oder lesen, steigt unsere Aufmerksamkeit. Machen Sie sich das beim Schreiben Ihres Newsletters zu Nutze.
3. Above the fold: Das Wichtigste kommt zuerst
Das „Above the fold“-Prinzip bedeutet, dass die wichtigsten Informationen und Inhalte eines Newsletters sofort sichtbar sind, ohne dass der Empfänger scrollen muss. Dieser sichtbare Bereich hat eine entscheidende Rolle bei der Aufmerksamkeitserregung und dem Erfolg Ihres Newsletters. Durch eine kluge Platzierung von ansprechenden Bildern, der ersten Argumente und des wichtigsten CTA-Buttons oberhalb des Scrollbereichs können Sie sicherstellen, dass Ihre Leser zum Weiterlesen motiviert werden.
Versuchen Sie im Hauptteil, den Mehrwert Ihres Newsletters klar zu kommunizieren. Sie sollten in wenigen Worten vermitteln, was Ihre Kundschaft in Ihrer E-Mail erwartet und welchen Nutzen sie daraus ziehen kann. Vermeiden Sie es, zu allgemein oder zu vage zu sein. Eine klare und prägnante Botschaft ist der Schlüssel, um das Interesse und die Aufmerksamkeit Ihrer Empfänger zu wecken. Betonen Sie, welche Vorteile Ihre Leser aus Ihrem Newsletter ziehen können. Beim Mehrwert kann es sich um den kostenlosen Download eines Whitepapers, einen Rabatt oder eine Einladung zu einem Event handeln. Aber auch eine exklusive Information zu einem neuen Feature Ihrer Software stellt einen Mehrwert für Ihre Zielgruppe dar. Egal, was es ist: Benennen Sie den Mehrwert für Ihre Empfänger präsent und sichtbar.
Das gleiche gilt beim Satzbau für alle Newsletter-Texte: Setzen Sie bei der Betreffzeile, dem Preheader und jedem Absatz die wichtigsten Schlagworte und Vorteile an den Anfang des Satzes. So fallen Sie beim Lesen schneller ins Auge und bleiben garantiert besser im Gedächtnis.
4. Kommunizieren Sie auf den Punkt
Um sicherzustellen, dass Ihre Empfänger Ihren Newsletter lesen und damit interagieren, ist es wichtig, die Informationsfülle zu komprimieren. Nutzen Sie Aufzählungen, Bilder oder Highlights im Text, um den Leser zu den relevanten Informationen zu führen.
Kurze und prägnante Sätze im Newsletter sind entscheidend, um die Lesbarkeit zu verbessern und die Aufmerksamkeit der Lesenden zu halten. Lange, verschachtelte Sätze können dazu führen, dass die Empfänger den Faden verlieren oder sich schnell langweilen. Durch kurze Sätze wird der Text leichter verdaulich und einfacher zu verstehen. Das ist besonders wichtig für die mobile Darstellung, wo der Platz begrenzt und die Aufmerksamkeitsspanne oft noch kürzer ist. Kurze Sätze ermöglichen es den Lesenden, schnell zu scannen und die wichtigsten Informationen aufzunehmen. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sie den Newsletter vollständig lesen und auf die enthaltenen Call-to-Action reagieren.
5. Fesseln Sie Ihre Empfänger mit einer Geschichte
Storytelling, bzw. das Verpacken von Informationen in anschaulichen Geschichten, ist eine kreative Technik, um Ihre Newsletter-Empfänger von Ihren Texten zu begeistern und sie auf emotionaler Ebene zu erreichen. Durch das Erzählen von Geschichten können Sie komplexe Zusammenhänge anschaulich darstellen und Ihre Botschaften auf eine unterhaltsame und interessante Weise vermitteln. Eine gute Geschichte im Newsletter kann Ihre Leser dazu motivieren, Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu nutzen oder eine bestimmte Aktion auszuführen.
6. Animieren Sie Ihre Empfänger zum Klicken mit Call-to-Actions
Call-to-Actions (kurz: CTAs) sind essentiell, wenn Sie gute Newsletter schreiben möchten. Call-to-Action-Buttons in Ihrem Newsletter implizieren eine konkrete Handlungsaufforderung und tragen dazu bei, dass Ihre Leser Ihre Website besuchen, sich für einen Service anmelden oder ein Produkt kaufen.
Es ist wichtig, Ihre CTAs klar und deutlich zu formulieren und auf die Ziele Ihres Newsletters abzustimmen. Verwenden Sie klare und auffällige Sprache, die Ihre Leser zum Handeln motiviert.
Platzieren Sie Ihre CTAs an gut sichtbaren Stellen im Newsletter. Das „Above-the-Fold“-Prinzip hat sich auch hier bewährt: Platzieren Sie den wichtigsten Call-to-Action im oberen sichtbaren Bereich des Newsletters. So kann der Leser die gewünschte Handlung bereits ohne Scrollen ausführen. Verwenden Sie auch auffällige Farben und Designs, um Ihre CTA-Buttons zu betonen. Achten Sie dabei aber darauf, dass mehrere Call-to-Actions nicht miteinander konkurrieren. Ein primärer CTA und maximal 2-3 zusätzliche CTAs, die optisch etwas dezenter gestaltet sind, haben sich in der Praxis bewährt.
Eine weitere Möglichkeit, um Ihre CTAs noch effektiver zu formulieren, ist das Testen verschiedener Varianten im A/B-Testing. Mit ein wenig Kreativität und Feinabstimmung stellen Sie sicher, dass Ihre CTAs zu der gewünschten Handlung Ihrer Kundschaft beitragen.
7. Regen Sie Ihre Empfänger mit aktiven Verben an
Aktive Verben sind ein wichtiger Bestandteil von überzeugenden Newsletter-Texten. Verwenden Sie Verben, die direkt und aktiv sind, um die Leser Ihres Newsletters zum Handeln zu bewegen.
Ein Beispiel: Anstatt „Wir bieten einen Rabatt an“, schreiben Sie „Sichern Sie sich jetzt unseren Rabatt“. Aktive Verben vermitteln eine klare und prägnante Botschaft und motivieren Ihre Leser dazu, etwas zu tun.
Vermeiden Sie passive Formulierungen und Verben, die wenig Emotionen hervorrufen. Verwenden Sie stattdessen Verben, die einen Sinn für Dringlichkeit und Handlung vermitteln. Mit aktiven Verben können Sie Ihre Leser auf eine subtile Weise beeinflussen und dazu anregen, auf Ihre CTAs zu klicken oder Ihre Angebote in Anspruch zu nehmen.
8. Authentische Newsletter schreiben und Empathie zeigen
Authentizität und Empathie sind wichtige Aspekte beim Newsletterschreiben. Ihre Empfänger möchten sich mit Ihrem Unternehmen und Ihrer Marke verbunden fühlen und das Gefühl haben, dass sie nicht nur eine weitere Adresse auf Ihrer E-Mail-Liste sind.
Durch eine persönliche Ansprache und eine authentische Sprache können Sie das Vertrauen Ihrer Leser gewinnen und Ihre Beziehungen stärken. Zeigen Sie Empathie, indem Sie auf die Bedürfnisse und Herausforderungen Ihrer Abonnentinnen und Abonnenten eingehen und Lösungen und Ressourcen anbieten, die ihnen helfen können.
Vermeiden Sie auch den Einsatz von Marketing-Jargon und schreiben Sie in einer klaren und verständlichen Sprache. Wenn Sie authentisch und empathisch schreiben, wecken Sie das Interesse Ihrer Lesenden und stärken die Kundenbeziehung.
9. Der Weg ins Postfach: Spam-Wörter vermeiden
Ein wichtiger Faktor für den Erfolg Ihrer Newsletter ist, dass sie auch tatsächlich im Postfach Ihrer Empfänger landen. Es gibt viele Faktoren, die bestimmen, ob Ihre E-Mails in den Posteingang oder in den Spam-Ordner einsortiert werden. Eine wichtige Maßnahme, die Sie ergreifen können, um die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails zu verbessern, ist das Vermeiden von Spam-Wörtern und -Phrasen, insbesondere in der Newsletter-Betreffzeile.
Tipp: Folgende Wörter, Zeichen und Stile werden häufig als Spam eingestuft
- GROSSBUCHSTABEN
- Viele aufeinanderfolgende Sonderzeichen wie „!“, „€“ und „$“.
- Begriffe wie „Geld verdienen“, „Gratis Geschenk“ oder „Last Chance“
Lesen Sie in unserem PUSH-Artikel weitere Tipps, wie Sie mit Ihrem Newsletter den Spam-Ordner vermeiden können.
10. Prüfen Sie Ihre Newsletter-Texte vor dem Versand
Bevor Sie Ihren Newsletter verschicken, sollten Sie diesen unbedingt gründlich prüfen, um mögliche Fehler zu vermeiden.
- Schicken Sie eine Newsletter-Preview an sich selbst, um zu sehen, wie der Newsletter im Posteingang aussehen wird.
- Klicken Sie auch alle Links im Newsletter durch und prüfen Sie, ob alle Linkziele korrekt sind.
- Überprüfen Sie außerdem das Tracking der Verlinkungen, um sicherzustellen, dass Ihre Klick-Statistiken korrekt erfasst werden.
- Natürlich sollten Sie auch die Rechtschreibung und Grammatik ihrer Newsletter-Texte sorgfältig prüfen.
Vier Augen sehen mehr als zwei: Senden Sie die Preview Ihres Newsletters auch an ausgewählte Kolleginnen und Kollegen. Manchmal ist man „blind“ für die eigenen Fehler, weshalb Feedback einer unbeteiligten Person oft sehr hilfreich ist. So entdecken Sie nicht nur eingeschlichene Rechtschreibfehler, sondern prüfen auch die verständliche Schreibweise Ihres Newsletter-Textes.
Newsletter schreiben mit Agentur-Unterstützung
Wir geben zu: Gute Newsletter zu schreiben ist gar nicht so einfach. Wie auch bei anderen Marketinginhalten setzen ansprechende Newsletter-Texte ein gewisses Textgespür voraus. Wie gut, dass es professionelle E-Mail-Marketing-Agenturen und Redakteure gibt, die Sie bei der Contenterstellung und Newsletter-Redaktion unterstützen können.
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