Kleine Kosten, große Wirkung! E-Mail Marketing Budgetplanung Teil 1


Kleine Kosten, große Wirkung!
Es spricht viel dafür, in Ihrem Marketing-Jahresbudget einen festen Posten für E-Mail Marketing einzukalkulieren!
Egal, ob großes Unternehmen oder kleiner Betrieb: Die Pflege der Kundenbeziehung ist ein Muss!
Mit keiner Maßnahme erreichen Sie Ihre Kunden so gut, wie mit Newsletter Marketing. Kein Wunder also, dass im Jahr 2018 die Ausgaben für E-Mail Marketing allein in den USA auf geschätzte $ 2,9 Milliarden steigen sollen (Quelle: Forrester Research). Zum Vergleich: 2014 waren es noch $ 2,1 Milliarden.


Und wie sieht es bei Ihnen aus? Wofür werden Sie im kommenden Jahr Ihr Budget einsetzen? Haben Sie bereits eine gute Basis an Adressdaten, die aber in Ihrer Datenbank noch im Dornröschenschlaf auf Erweckung warten? Dann warten Sie nicht länger, sondern berücksichtigen Sie ein Budget für Newsletter-Marketing in Ihrem Marketingplan 2018!
Darum lohnt es, in E-Mail Marketing zu investieren und kontinuierlich weiterzuentwickeln
E-Mail Marketing hat für jedes Unternehmen große Vorteile – egal welcher Größe und Branche, online oder stationär:
- Es ist einfach und flexibel in der Umsetzung.
- Das Ergebnis pro eingesetztem Euro (ROI oder Return-on-Invest) ist messbar und deutlich besser als andere gängige Marketing-Maßnahmen.
- Sie können anlassbezogene (zum Beispiel „Black Friday“, Firmenjubiläum, Hausmesse) oder verhaltensbasierte Kampagnen (zum Beispiel Rabattaktionen nach Nicht-Öffnung) zu strategisch wichtigen Zeitpunkten innerhalb des Entscheidungsprozesses des Kunden (Customer Journey) durchführen.
- Sie können durch Segmentierung (etwa nach Alter und Interessen) gezieltere und dadurch erfolgreichere Ansprachen des Kunden vornehmen.
Durch das Zusammenwirken all dieser Faktoren erhöht das E-Mail Marketing Ihre Abverkäufe!
Die E-Mail hat den höchsten Return-on-Investment!
Angenommen, Sie betreiben einen Onlineshop oder einen mittelständischen Betrieb (beispielsweise ein großes Reisebüro oder ein Autohaus) und setzen, ganz traditionell, auf den Versand von Produktkatalogen.
In diesem Fall ist folgende Rechnung realistisch:
- Katalog-Aussendung
- Aussendung: einmalig
- Hochglanz, 10.000 Empfänger
- Kosten: 1,50€ / Exemplar plus 0,50€ Versand je Drucksache. Summe: 20.000,00 €.
Nun wissen Sie aber noch nicht, wie Ihre Kunden auf den Inhalt des Katalogs reagiert haben – KPIs oder ROI können nicht berechnet werden. Hand aufs Herz – eigentlich tappen Sie hier im Dunkeln.
Im Vergleich dazu:
- Ein elektronischer Newsletter
- ebenfalls 10.000 Empfänger, erstellt und versendet mit einem CleverReach Monatstarif
- Kosten: 100 € pro Monat
- Ihr Benefit: Sie können jeden Monat so viele Kataloge verschicken, wie Sie wollen!
Zudem gilt dieser Tarif für eine unbegrenzte Anzahl an Mails, also Kontaktaufnahmen mit dem Kunden, pro Monat. Das bedeutet: Sie können sogar noch ohne Mehrkosten nachfassen! Sie erkennen: Der E-Mail-Aussand kostet bei einmaligem Versand weniger als 0,6 Prozent des Postversands und ist dabei wesentlich effektiver. Eine Gegenüberstellung lohnt sich auch mit anderen Marketingmaßnahmen:


Auch im Vergleich unterschiedlicher E-Mail Marketing-Maßnahmen können viele Unternehmen ein deutlich besseres Ergebnis pro investiertem Euro (ROI) herausholen, beispielsweise durch intelligente Automatisierung.
Welcher Schritt für Ihr Unternehmen empfehlenswert ist (und was dieser voraussichtlich kostet), zeigen wir Ihnen im Überblick anhand von verschiedenen Kundenbeispielen.
Newsletter-Trends 2018 – 50 % der Kunden wollen über neue Produkte informiert werden
Kern des E-Mail Marketings – ob beim Mittelständler oder beim Großkonzern – ist und bleibt die Pflege der Bestandskunden sowie die Gewinnung von Neukunden. Kunden halten werbliche E-Mails durchaus für gut und zweckmäßig, um über neue Produkte informiert zu werden. 50 % der Befragten gaben dies 2017 bei einer Umfrage auf die Frage als Grund an, warum sie einen Newsletter abonniert hatten. Platz 2 mit 46 % erreichte die Aussage „um Rabatte oder Sonderangebote zu erhalten“, gefolgt von „Ich kaufe bei dieser Marke regelmäßig ein“ mit 38 % auf Platz 3, (Quelle: Statista).


Neu ist hingegen der wachsende Wunsch der Kunden nach exklusiver Information. Die Tendenz geht eindeutig weiter in Richtung Automatisierung und Vernetzung unterschiedlicher Systeme. Die detaillierte Auswertung von Kundendaten, mit dem Ziel, für jeden Newsletter-Empfänger die individuell perfekten Inhalte zu produzieren, ist bereits jetzt ein Wettbewerbsvorteil. Das bedeutet für Sie: Ihre Newsletter sollten schneller und treffsicherer sein sowie mehr Nutzen bieten als jene ihrer Wettbewerber. Wie Ihnen das gelingt, erfahren Sie in einem weiteren Beitrag dieser Reihe zum Thema Budgetplanung E-Mail Marketing 2018. Dort erhalten Sie außerdem einen Fragenkatalog, damit Sie den konkreten finanziellen, zeitlichen und personellen Aufwand, den Sie für Ihre Newsletter im Jahr 2018 einkalkulieren sollten, einschätzen können.
Vor dem Start: Ziele festlegen
Wir empfehlen, dass Sie sich vor der Planung Ihres E-Mail Marketing Jahresbudgets einige Fragen stellen, um Ihre Ziele zu definieren:
- Umsatzziele erreichen
- Wie viele Neukunden will ich gewinnen – 100? 1 000? 10 000?
- Will ich meinen Umsatz pro Kunde auf 50, 500 oder 5.000 Euro erhöhen?
- Wie schaffe ich es, dass meine Bestandskunden treu bleiben?
- Kunden aktiv pflegen
- Wie finde ich mehr über meine Kunden heraus, um exakt die Angebote und Informationen senden zu können, die sie wirklich ansprechen?
- Nach welchen Informationen sortiere ich meine Empfängerliste (beispielsweise nach Käufen, Alter, Geschlecht, Wohnort, Interessen, …)?
- Wie kann ich mit der E-Mail Automation fast ohne Aufwand persönliche Newsletter verschicken?
- Versteckte Möglichkeiten nutzen
- Wie mache ich aus „schlafenden“ aktive Kunden? Gleiches gilt für Mitglieder, Klienten, …
- Schaffe ich es mit einem cleveren Newsletter, dass die Interessenten, die schon etwas in meinen Warenkorb gelegt haben, doch noch kaufen?
Haben diese Fragen Sie zum Nachdenken gebracht? Prima! Denn nur, wenn Sie sich wirklich über Ihre Ziele im Klaren sind, können Sie Ihre Budgetplanung darauf ausrichten. Und wenn Sie festgestellt haben, dass Sie mehr Fragen als Antworten haben? Dann haben wir eine gute Nachricht für Sie – und zwar in Form dieser Beitragsserie! Einfach lesen und Durchblick erlangen: Wir haben für Sie alles Wissenswerte zusammengetragen, damit Sie abschätzen können, welche Investitionen für Sie sinnvoll sind. Zusätzlich nehmen wir die aktuellen Entwicklungen im E-Mail Marketing unter die Lupe und erklären, was die Vernetzung von Newslettern mit verschiedenen Social Media-Kanälen wie Facebook leisten kann. Mit diesen Informationen können Sie einfach überprüfen, welche Maßnahmen für Ihr Unternehmen sinnvoll sind, damit Sie das Potenzial Ihrer Newsletter voll ausschöpfen können.
Vier Budget-Szenarien und Ziele für kleine, mittlere und große Kunden
Entscheidend für die Wahl des idealen Preismodells und die Kalkulation Ihres Budgets ist die Gesamtzahl Ihrer Empfänger. Doch ganz egal, ob Ihr Unternehmen zukünftig weiter wachsen wird, Sie weitere Neukunden gewinnen oder mehr Newsletter verschicken wollen, Ihr Tarif lässt sich flexibel anpassen.


*Preise können je nach aktueller Preisliste abweichen.
Auch mit kleinem Budget ist E-Mail Marketing eine lohnende Investition
Keine andere Marketing-Maßnahme hat einen annähernd hohen Return-on-Investment wie E-Mail Marketing. Mit einem professionellen Newsletter-Tool wie CleverReach© kann eine E-Mail-Kampagne einfach und schnell umgesetzt werden – bei sehr überschaubaren Kosten. Mit Hilfe einmalig eingerichteter Automationstrecken hält sich auch der zeitliche Aufwand in Grenzen. So sparen Sie Zeit, die Sie anderweitig nutzen können. Und mit Hilfe des Empfängerverhaltens, also Klicks und Webseitenbesuchen, lassen sich Rückschlüsse auf die Vorlieben Ihrer Empfänger ziehen, so dass besser auf sie eingegangen werden kann. Der Empfänger erhält dadurch relevantere, weil passendere, Informationen. Die Folge: Sie machen mehr Umsatz. Der Ausblick: Sie investieren in mehr E-Mail Marketing. Eine Win-Win-Win-Situation!
Lesen Sie auch die anderen beiden Teile unserer Reihe „Jahresbudget E-Mail Marketing“:
So helfen Kennzahlen (KPIs), Ihr E-Mail Marketing-Budget effektiver zu nutzen