Punkten Sie zum Valentinstag erfolgreich mit einem Gegen-den-Strom Newsletter

Newsletter-Ideen für Singles und Valentinstags-Muffel

Nicht jeder steht auf Herzen, die Farbe rosa und Pralinen – punkten Sie mit einem Anti-Valentinstags-Newsletter bei allen, die einfach nicht auf den „Tag der Liebe“ stehen.

In unserem ersten Teil mit Ideen für einen Valentinstags-Newsletter sind wir darauf eingegangen, dass es gerade am Valentinstag unterschiedliche Zielgruppen gibt: Die einen lieben ihn, und den anderen ist er zumindest egal. Mittels Ihrer Öffnungsrate bei vergangenen Valentinstags-Kampagnen oder der Ankündigung der diesjährigen Kampagne können Sie herausfinden, wer von Ihren Abonnenten eher ein Valentinstag-Fan ist und wer eher ein Valentinstag-Muffel. Kreieren Sie für beide Gruppen unterschiedliche Newsletter und erzielen Sie dadurch höhere Öffnungsraten und Umsatz!

In diesem Beitrag geht es um die Zielgruppe, die sich nicht für den Valentinstag begeistern kann. Das sind zum einen diejenigen, die den Valentinstag per se kitschig finden oder ihn für einen reinen Konsumtag halten, und zum anderen die vielen Singles, für die der Valentinstag vielleicht gerade kein Thema ist.

Diese Zielgruppe werden Sie mit einer romantischen Valentinstag-Kampagne also sicherlich nicht abholen können. Im Gegenteil: Ihr mit viel Mühe und Liebe entwickelter Newsletter mit den tollen Produktangeboten und Valentinsaktionen wird wohl mit einem Klick im Papierkorb landen. Doch wie können Sie dies verhindern und wie können Sie erfolgreich auch diese Abonnenten erreichen?

Eins ist gewiss: Auch Singles und Valentinstag-Muffel mögen auf spannende Angebote oder attraktive Rabatte nicht verzichten – es sollte nur nicht alles mit rosa Glitzerherzchen kombiniert werden. Und statt Angeboten für den oder die Liebste gibt es Angebote für sich selbst!

„Gegen-den-Strom“-Ideen zum Valentinstag

Nutzen Sie den Valentinstag, um Ihre Zielgruppe darin zu bestärken, sich selbst etwas Gutes zu tun. Wer möchte sich nicht mit edlen Düften oder tollem Zubehör für sein Hobby verwöhnen? Immerhin kann man sicher sein, dass das Geschenk auch wirklich ins Schwarze trifft.

Alternativ können Sie auch den gegenteiligen Weg gehen und Anti-Valentinstags-Produkte in den Fokus stellen: Anti-Geschenke, die witzig, fies oder beides sind – und auf gar keinen Fall romantisch!

1. Angebotsideen für Reiseanbieter

Überraschen Sie die Valentinstag-Gegner und Singles mit tollen Reiseangeboten zu Reisezielen, die zum Verlieben schön sind. Ganz nach dem Motto: Wer braucht schon den Valentinstag, wenn man sich in eine ganze Stadt verlieben kann? Verliebt in Rom. Verliebt in New York …

2. Für die Beauty- und Wellnessbranche

Besonders Drogerien und Parfümerien profitieren vom Valentinstag – warum nicht auch mit einer Gegen-den-Strom-Kampagne? Bieten Sie Ihren Abonnenten “Verwöhn Dich selbst”-Produkte an. Gerade duftende und wohltuende Wellness- und Beautyprodukte eigenen sich perfekt dafür, sich selbst zu verwöhnen und sich etwas Gutes zu tun.

3. Für Elektromärkte

Auch technische Geräte eigenen sich gut, um Ihren Abonnenten und Kunden eine Freude zu machen. Verschenken Sie Online-Gutscheine zum „Valentine-Sucks-Day“. Für alle, die nichts mit dem Anlass anfangen können, gibt es 15 % Rabatt z. B. auf ausgewählte technische Produkte wie TV-Geräte, Küchengeräte etc. Also auf alles, was eher unromantisch aber dennoch begehrenswert ist.

4. Für die DIY-Branche

Verliebte Paare gehen am Valentinstag zum romantischen Dinner? Als Single hat man Zeit, endlich mal etwas Neues in Angriff zu nehmen. Inspiration bietet ein Newsletter, der Lust auf kreative DIY-Projekte macht samt Gutscheincode für das passende Zubehör.

5. Scherzartikelbranche: Anti-Valentinstaggeschenke – witzig und fies

Zugegeben, bei den Anti-Valentinstaggeschenken ist die Linie zwischen lustig und fies recht dünn, aber Ihre Newsletter-Empfänger wissen selber am besten, was in ihrem Freundeskreis in Ordnung ist. Wie wäre es mit einem Notfall-Hirn aus Schokolade? Oder einer Fußmatte mit dem Gesicht vom Ex? Und ja, für manche ist auch das gute alte Furzkissen der absolute Burner. Immerhin gibt es das jetzt auch in digitaler Form, mit unterschiedlichen Geräuschen auf Knopfdruck.

Tipps zur Gestaltung Ihres Valentinstag-Muffel-Newsletters

Nutzen Sie unsere responsive Templates für Ihren Anti-Valentinstag-Newsletter.

1. Newsletter-Design

Die vorangegangen Zeilen lassen erahnen, dass wir davon abraten, Ihren Newsletter mit Herzen zu übersähen oder verliebte Paare abzubilden. Dennoch ist gegen Herzen nichts einzuwenden, wenn es darum geht, Ihren Abonnenten zu sagen: Wir haben Dich lieb und möchten Dich am Valentinstag beschenken.

2. Die Ansprache

Wählen Sie positive Worte, die Ihren Abonnenten ein gutes Gefühl geben. Sprechen Sie davon, wie wichtig es ist, sich selbst etwas Besonderes zu gönnen und sich selbst zu verwöhnen. Vielleicht steht nicht die Liebe im Vordergrund, dennoch sollte der Fokus auch nicht auf dem Hammer-Angebot oder dem Tiefpreis liegen, sondern darauf, sich etwas Gutes zu tun.

Ansprechend:
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Weniger ansprechend:
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Die E-Mail Betreffzeile

Worte wie „für Verliebte“, „romantische Ziele“, etc. sollten Sie aus Ihrer E-Mail-Betreffzeile streichen. Die Betreffzeile sollte aus ca. 40-70 Zeichen bestehen. Kurz und knackig formuliert sollten sich Ihre Valentinstag-Muffel und Singles sofort angesprochen fühlen.

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Mit gezielten Newslettern gegen den Strom!

Da Ihre Kampagne nicht explizit auf Verliebte abzielt, wird die Zielgruppe eher dazu geneigt sein, Ihren Newsletter zu öffnen. Zudem geben Sie ihnen ein gutes Gefühl und versüßen ihnen mit Ihren Aktionen auch noch den Valentinstag. Mit einer „Gegen-den-Strom“-Kampagne werden Sie eine Zielgruppe erreichen, die sich sonst nicht für einen Valentinstag-Newsletter interessiert hätte.

Sie suchen noch Inspiration für Valentinstags-Fans? In unserem ersten Beitrag zum Valentinstag geben wir Ihnen Ideen für die Newsletter-Kampagne für alle Verliebten.


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