Adressgewinnung offline: 15 Tipps, wie’s einfach und rechtssicher geht

Newsletter-Adressgewinnung Teil 7: So gewinnen Sie Newsletter-Empfänger offline.

Machen Sie Ihre Kunden offline zu Newsletter-Abonnenten

Sie haben ein stationäres Geschäft mit persönlichem Kundenkontakt – offline, im richtigen Leben? Nichts geht über das persönliche Gespräch. Sie lernen dadurch Ihr Gegenüber besser kennen und erfahren, welche Themen ihm wichtig sind – und welche Gründe ihn demzufolge für Ihren Newsletter begeistern würden. Weiß Ihr Gegenüber das auch? Bringen Sie Ihren Kunden diese Gründe nahe.

Der persönliche Kontakt gibt Ihnen außerdem die Möglichkeit, Anregungen zu sammeln und ein Feedback einzuholen. Wie häufig werden Anregungen und Infos gewünscht? Sind Tipps, Tutorials oder Updates interessant? Sind Aktionen originell und neu? Bilden Rabatte, Gutscheine und Gewinnspiele die richtigen Anreize?

Der direkte Kontakt bietet große Vorteile in der Adress- und Abonnentengewinnung offline.
Offline-Adressgenerierung geht aber auch schwarz auf weiß (oder in Farbe) gedruckt: Print-Medien sind nicht zu unterschätzen, um die Newsletter-Empfängerlisten zu vergrößern.


Tipp 1: Nichts geht über “einfach fragen”

Ihr Unternehmen ist noch ein echtes Start-up mit einer entsprechenden Mailingliste mit Null – in Zahlen: 0 – Abonnenten?

Rand Fishkin – Digital Marketing Papst der USA und Gründer von Moz – rät, vorerst offline Abonnenten zu werben. Generieren Sie Ihre ersten 100 Adressen im persönlichen Umfeld. Fragen Sie gute Geschäftskontakte, Freunde, Bekannte und Familienmitglieder. Es ist einfach, Familie, Freunde und Bekannte als Newsletter-Abonnenten zu werben. Sie sind an Ihrem Erfolg interessiert und über soziale Netzwerke ohnehin schon mit Ihnen verbunden. E-Mail-Adressen wurden bereits seit langem ausgetauscht. Das Okay, sie nutzen zu dürfen, wird gerne gegeben.

Durch den persönlichen Kontakt können Sie zudem wertvolle Informationen sammeln. Welche Erwartungen an Ihr Geschäft und Ihre Aktions-Newsletter werden gestellt? Welche Experten-Tipps, Updates, Insights, Inspirationen oder Aktionen sind willkommen? Holen Sie sich Anregungen und verschaffen Sie sich einen Überblick, bevor Sie viel Arbeit in die Online-Adressgewinnung investieren oder Geld in Social-Media-Anzeigen.

Natürlich möchten Sie niemanden belästigen, aber einmal fragen ist kein Bedrängen – und fragen kostet nichts.

Haben Sie keine falsche Scham. Ihr Newsletter ist ein Service an Ihre Abonnenten. Er vermittelt wertvolle Tipps, Anleitungen und Updates. Es gibt attraktive Aktionen, Inspirationen, Events und Insights. Nicht Ihre Abonnenten tun Ihnen einen Gefallen, sondern Sie Ihren Abonnenten.

Selbst wenn Ihr E-Mail-Marketing-Verteiler bereits eine beachtliche Größe angenommen hat und Sie ihn auf Ihrer Webseite, im Blog und auf auf Ihren Social-Media-Profilen promoten, lohnt es sich nach wie vor, im persönlichen Gespräch Newsletter-Abonnenten zu werben.


Tipp 2: Einschreibliste auslegen

Sie haben einen Laden, Salon oder sind Dienstleister? Wunderbar! Dann können Sie Ihre Kunden im Rahmen von Schlussverkäufen, Sonderaktionen oder Events direkt ansprechen und fragen, ob sie für weitere Veranstaltungen eine persönliche Einladung über Ihren Newsletter erhalten möchten. Auch Messen, Meetings und Branchen-Get-together eignen sich für die persönliche Abonnenten-Akquise. Lassen Sie Ihre Kunden wissen, dass Sie Ihnen wertvolle Tipps, Updates und Branchen-Insights zukommen lassen – ohne dass es etwas kostet.

Die Einschreibung für Ihren Newsletter-Verteiler kann ganz analog über eine Einschreibliste erfolgen, in die sich Kunden eintragen können. Der Vorteil: Sie ist jederzeit einsatzbereit, auch ohne Netz oder Internet-Anbindung.

Gut zu wissen: Die Einschreibliste muss ein Unterschriftsfeld haben, damit der Empfänger seine Einwilligung in die Erhebung und Verwendung der Daten für den Newsletter-Versand eindeutig erteilen kann. Klar, dass die Liste sicher abgelegt gehört, damit dies dokumentiert ist. In dem Helpcenter-Beitrag „Adressen vor Ort einsammeln“ finden Sie ganz unten eine Musterliste zum Download.

Es muss zudem ein Datenschutzhinweis zur Einsicht bereitliegen, in dem Art, Umfang und Zweck der Verwendung der Daten erklärt werden und über die Widerrufsmöglichkeit informiert wird. Außerdem muss sichergestellt sein, dass die Adressen der bereits Eingetragenen nicht einsehbar sind, beispielsweise durch Abdecken mit Hilfe von „Post-its“. Diese lassen sich später rückstandsfrei entfernen, wenn die Adressen in die Empfängerliste eingegeben werden. Eine Alternative sind Postkarten – eine für jeden Interessenten.


Tipp 3: Adressen einsammeln per Tablet oder App

So einfach die Handhabung einer händisch geführten Einschreibliste ist, so aufwändig ist die Übertragung der E-Mail-Adressen in Ihren E-Mail-Verteiler. Die Daten lassen sich von Papier nämlich nicht einfach hochladen – hier ist abtippen angesagt. Und dabei ist dann zu hoffen, dass die Schrift der Neu-Abonnenten gut leserlich ist.

Doch eine Einschreibliste geht auch “in digital” – per Tablet oder Smartphone mit entsprechendem Formular, in das sich Kunden eintragen können.

Egal, ob auf einer Messe am Stand oder an der Kasse Ihres Ladengeschäfts: Halten Sie ein Tablet zur Datenerfassung bereit und lassen Sie Ihre Kunden ihre E-Mail-Adresse zum Newsletter-Bezug dort eintragen.

Mit CleverReach haben Sie das passende Formular dafür ganz einfach zur Verfügung: Nutzen Sie unser Anmeldeformular für Newsletter. Passen Sie es an Ihre Bedürfnisse an und integrieren Sie es direkt auf Ihrer Webseite oder direkt als eigene Landingpage. Will sich ein Kunde einschreiben, rufen Sie einfach diese Seite auf Ihrem Tablet auf und reichen es Ihrem Kunden zum Ausfüllen. Ihr Vorteil: Bei Nutzung des CleverReach-Anmeldeformulars ist das Double-Opt-in Teil des Prozesses und der Neu-Abonnent erhält automatisch eine Mail mit einem Bestätigungslink zugeschickt.


Tipp 4: QR-Code im Schaufenster

QR-Code-Beispiel im Schaufenster

Machen Sie mit einem QR-Code Passanten und Kunden auf Ihren Online-Shop und Aktionen aufmerksam. Bringen Sie einen QR-Code gut sichtbar am Schaufenster Ihres Ladenlokals an. Als stille Verkäufer machen QR-Codes Laufkundschaft zu Online-Kunden und Newsletter-Abonnenten.

QR-Codes machen neugierig – mit einem Scan leiten sie Interessenten direkt auf Ihre Website, genauer eine Landingpage mit Newsletter-Anmeldeformular. Attraktive Rabatte oder Gutschein-Codes überzeugen zusätzlich, sich anzumelden.


Tipp 5: Multiplikatoren einspannen

Sie haben das Glück, Blogger, Influencer und Journalisten persönlich zu kennen? Überzeugen Sie sie, Ihren Newsletter zu abonnieren. Finden diese Multiplikatoren Aktionen, Tipps, Workshops oder Updates Ihres Newsletters relevant, neu oder originell, dann werden sie Ihren Newsletter weiterempfehlen. Das ist kostenlose Abonnenten-Werbung mit großer Reichweite!


Tipp 6: Mitarbeitende beauftragen

Sie beschäftigen Mitarbeitende im Verkauf, Vertrieb oder Telefonmarketing? Dann beauftragen Sie Ihre Mitarbeitende mit der Abonnenten-Werbung für Ihr Newsletter-Abonnement.

Interne Wettbewerbe mit attraktiven Incentives können dabei das Wachstum Ihres E-Mail-Marketing-Verteilers enorm beschleunigen. Damit die Abonnenten-Werbung im Tagesgeschäft nicht untergeht, erstellen Sie ein kurzes Briefing: Wo und wie sollen Ihre Mitarbeitenden Kunden ansprechen und mit welchen Abo-Vorteilen überzeugen. Belohnen Sie die Person, die am Ende des Jahres die meisten Abonnenten akquiriert hat. Dabei zählen natürlich nur die Abonnenten, die Ihr Abo im Double-Opt-in bestätigt haben.


Tipp 7: Telefonmarketing betreiben

Sie selber telefonieren viel? Bringen Sie am Gesprächsende Ihr Newsletter-Abonnement ins Gespräch. Wer, wenn nicht Sie, kennt die Inhalte Ihres Newsletters so gut, dass Sie sofort die Vorteile ansprechen können, die für Ihr Gegenüber besonders attraktiv sind.

Überzeugen Sie Kunden, Partner und andere, dass Ihr Newsletter wertvolle Tipps, Updates und Branchen-Insides bereithält.

Angenommen, Sie sprechen fünfmal am Tag Kunden und Geschäftspartner an. Dann können Sie am Ende der Woche 25 neue E-Mail-Adressen gesammelt haben. Das macht 100 neue Abonnenten jeden Monat.


Tipp 8: Visitenkarten sammeln

Bieten Sie bei jedem neuen Kontakt Ihre Visitenkarte an. Ihr Kontakt wird das Gleiche tun. Falls nicht, fragen Sie nach seiner Visitenkarte. Sammeln Sie Visitenkarten auf Messen, Events oder im Büro. Visitenkarten enthalten alle Daten, die Sie für Ihr E-Mail-Marketing benötigen.

Gut zu wissen: Lediglich der Erhalt von Visitenkarten berechtigt nicht dazu, die E-Mail-Adresse für Ihr E-Mail-Marketing zu nutzen, dazu benötigen Sie immer die explizite Einwilligung des Empfängers. Nutzen Sie hierzu ein Formular, an das die Visitenkarte geheftet werden kann. Der Vorteil: Hat ein Besucher gerade keine Visitenkarte zur Hand, füllt er das Formular einfach händisch aus. Wichtig ist immer die Unterschrift auf dem Formular, mit der dem Erhalt von Newslettern zugestimmt wird.

Tipp 9: Visitenkarten einsetzen

QR-Codes fallen auf und sorgen für Aufmerksamkeit. Wecken Sie mit einem QR-Code auf Ihrer eigenen Visitenkarte Neugierde. Mit einem Smartphone-Scan leiten Sie Interessenten auf Ihre Website oder eine Landingpage mit einem Anmeldeformular zu Ihrem Newsletter. Wenn hier gute Argumente, starke Referenzen oder attraktive Anreize überzeugen, gewinnen Sie Abonnenten zu 90 %.

Sie wirken bei Dienstleistern ebenso überzeugend…

Screenshot: QR-Code Beispiel Visitenkarte

… wie im Handel:

Screenshot: QR-Code Beispiel Visitenkarte

Die Abbildungen sind von qrcode-generator.de  unsere Empfehlung, wenn Sie diesen Beispielen folgen möchten.


Tipp 10: Einladungen zu Workshops und Events

Veranstalten Sie kurze, interessante Workshops zu aktuellen Themen Ihrer Branche oder richten Sie Events wie beispielsweise Kamingespräche aus. Ein Anlass findet sich immer und Kunden lieben diese lockeren Get-together.

Überzeugen Sie durch Gastfreundschaft und Expertise, ob Sie als Marketing-Experte kurz über die Vorteile des Guerilla-Marketings referieren oder als Immobilienmakler vor den Fallstricken beim Verkauf einer Immobilie warnen.

Während Ihres Workshops lassen Sie eine Liste herumgehen. Teilnehmende, die Ihre Präsentation nochmals per Mail zugeschickt bekommen möchten, können sich eintragen. In einer weiteren Spalte kreuzt jeder, der mag auch Ihr Newsletter-Abonnement an. Ist Ihre Präsentation überzeugend, werden sich bis zu 80 % der Teilnehmenden auch für Ihren Newsletter begeistern.

Events wiederum bieten die Möglichkeit, sich anschließend bei seinen Gästen für das gelungene Get-together zu bedanken und hier das eigene Newsletter-Abonnement zu featuren.


Tipp 11: Geschickt verschickt

Als Onlinehändler können Sie neben der Rechnung auch Warensendungen nutzen, um Newsletter-Abonnenten zu gewinnen.

Legen Sie einen Flyer bei, der Ihre Empfänger einlädt, Newsletter-Abonnenten zu werden. Verleihen Sie der Einladung Nachdruck durch großzügige Rabatte, einen exklusiven Club oder attraktive Gewinnchancen. Je lohnender das Abonnement für Ihre potentiellen Abonnenten, desto mehr Newsletter-Abonnenten für Sie.

Tipp: QR-Codes erleichtern auch hier potentiellen Abonnenten den Weg zur Abo-Anmeldung.


Tipp 12: Wenn Etiketten locken

Quelle: Screenshot: QR-Code Beispiel Etikett

Große Marken aber auch Boutique-Labels können ebenfalls die Etiketten Ihrer Produkte mit einem QR-Code versehen. Er bringt Traffic auf Ihre Webseite, die wie immer die aktuelle Newsletter-Aktion und die Anmeldemöglichkeit zum Newsletter-Abonnement featured.

Das funktioniert wunderbar – ob Online-Shop oder Street-Store:

Der QR-Code ist der stille Verkäufer, der Interessenten zur Webseite inklusive Anmeldeformular für das Newsletter-Abonnement führt.


Tipp 13: Kleine Geschenke

Give-aways – kleine Geschenke mit geringem Warenwert – sind der Abonnenten-Köder schlechthin. Platzieren Sie ein Glas mit begehrten Give-aways gut sichtbar gleich am Empfang oder an der Kasse. Give-aways müssen nicht teuer sein, aber cool und sie sollten zum Image Ihres Unternehmens passen.

Bieten Sie jedem ein Incentive an und bitten Sie ihn, sich für Ihren Newsletter einzuschreiben. Sie werden sehen, kleine Geschenke erhöhen die Abonnenten-Zahlen.

P.S.: Tauschen Sie monatlich die Give-aways aus, damit immer wieder neue Anreize gesetzt werden. So erhalten Sie zudem ein gutes Feedback, welche Incentives am besten wirken.


Tipp 14: Das Flyer-Wunder

Sie haben sich gerade erst mit einem Geschäft und dem dazugehörigen Webshop selbstständig gemacht? Dann sind Flyer mit QR-Code das Werbemittel der ersten Wahl.

Screenshot: QR-Code Beispiel Flyer

Promoten Sie Ihre Eröffnung und erste Abverkaufs-Aktionen mit Ihrem Flyer. Verteilen Sie Ihren Flyer in der Nachbarschaft, beziehungsweise legen Sie Ihren Warensendungen Aktions-Flyer bei. Sie können die Aktions-Flyer auch neben der Kasse auslegen. So sind sie für interessierte Kunden immer griffbereit. Aktions-Flyer kündigen Ihren nächsten Season-Sale, Lagerverkauf oder das Happening zur neuen Sommer-, Herbst-, Winter- oder Frühjahrsware an. Aktions-Flyer bringen Traffic in Ihr Geschäft und auf Ihre Webseite. Sammeln Sie im Online-Shop sowie während der Aktion in Ihrem Geschäft dann fleißig Newsletter-Abonnenten.

Auch für Dienstleister wie in unserem Beispiel für einen Fitness-Club sind Flyer das perfekte Marketing-Tool, um Kunden und Abonnenten zu gewinnen:

Screenshot: QR-Code Beispiel Flyer

Flyer-Aktionen können darüber hinaus durch andere Print-Medien gestützt werden – hier zum Beispiel durch einen Banner:

Screenshot: QR-Code Beispiel Banner

Kurz: Print bietet viele Möglichkeiten.


Tipp 15: Die Power von Print

Neben Flyern, Bannern und Plakatwerbung können auch Broschüren und Anzeigen durch ihre große Reichweite viel für Ihr Geschäft tun.

Broschüren werden auch stille Verkäufer genannt, weil sie über das geschriebene Wort und stimmige Bilder Menschen für Produkte, Leistungen und Ideen begeistern können. Ihr Einsatz ist insbesondere für Dienstleister interessant. Sie können am Empfang ausliegen, im Wartezimmer oder auf Messen. Wer wissen möchte, was ein Unternehmen oder Dienstleister kann, mit dem er in Zukunft zusammenarbeiten möchte, lässt sich gern durch den wöchentlichen Newsletter updaten. Zu dessen Anmeldeformular führt ein QR-Code in der Broschüre.

Große Marken setzen auf Anzeigen- und Plakatwerbung. Ein QR-Code weckt hier ebenfalls die Neugierde und leitet per Smartphone-Scan zur Webseite inklusive Anmeldeformular fürs Newsletter-Abonnement.

Die Power von Print liegt vor allen Dingen in der Reichweite. Print ist dadurch allerdings vergleichsweise kostspielig. Aus diesem Grund ist es nicht sinnvoll, Anzeigen und Plakate allein zur Abonnenten-Werbung einzusetzen. Wenn Sie jedoch ohnehin schon dabei sind, Werbung zu machen – warum sollten Sie dann nicht auch Ihren Newsletter mit promoten?


E-Mail Adressen offline einsammeln, ist kein Widerspruch

Newsletter-Abonnenten offline zu werben, ist für Händler sowie Dienstleister mit vielen Kundenkontakten sehr interessant und darüber hinaus für alle, deren E-Mail-Marketing noch im Aufbau ist. Es geht nichts über den direkten, persönlichen Kontakt, und den hat man beim Einsammeln von E-Mail-Adressen „im echten Leben“. Die Vorteile liegen auf der Hand.

Im persönlichen Kontakt erfahren Sie…

  • …welche Inhalte Ihre Abonnenten erwarten.
  • …welche Anreize bei ihnen wirken.
  • …wo eventuell Optimierungsbedarf besteht.
  • …wie oft Abonnenten Ihren Newsletter erhalten möchten.

Neben dem direkten Kontakt sind Printmittel überzeugende stille Verkäufer in der Kunden- und Abonnenten-Werbung. Ihr Vorteil ist die Reichweite.

Händler mit einem Laden können ihre ersten Abverkaufs-Aktionen über Flyer stützen und während der Aktionen selbst dann Adressen im direkten Kundenkontakt generieren. Ferner wecken aufmerksamkeitsstarke QR-Codes am Schaufenster und an Etiketten die Neugier potentieller Newsletter-Abonnenten. Mitarbeiter und Multiplikatoren können ebenfalls eingesetzt werden, um Newsletter-Abonnenten zu gewinnen.

Dienstleister können im Geschäft, am Telefon, auf Branchentreffs oder eigenen Events und Workshops auf die Vorteile Ihres Newsletter-Abonnements hinweisen. Sie können Visitenkarten nutzen, Rechnungen, ihre Geschäftspost, Flyer und Broschüren. Auch hier machen QR-Codes neugierig und leiten mit einem Scan zu den gewünschten Inhalten und der Newsletter-Anmeldung.

Reine Onlinehändler werben über Ihre Warensendungen Newsletter-Abonnenten: Ob Etiketten, Flyer oder Rechnung – Print-Power mit QR wirkt als stiller Verkäufer.

Die Power von Print nutzen auch große Marken. Über Anzeigen- und/oder Plakat-Kampagnen, Broschüren oder Flyer werben sie Kunden und Newsletter-Abonnenten.


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